Interview mit Alumnus Sebastian Scholtyschick
Wie lange warst du bei WIP?
Ich war ungefähr zwei Jahre bei WIP. Ich bin 2016 in den Verein gekommen, damals noch als Anwärter und nicht wie heute als Trainee. Die Traineephase, wie es sie jetzt gibt, hat sich erst nach meinem Einstieg entwickelt.
Was hast du bei WIP gemacht?
Ich habe einiges gemacht und auf mehreren externen Projekten sehr viel gelernt. Anfangs war ich im QM-Ressort tätig und anschließend Ressortleiter. Ich war bei WIP Vorstand für Finanzen und Recht und dann Ressortleiter für Finanzen und Recht im BDSU. Jetzt bin ich im Beirat bei WIP und setze mich vor allem für die Zusammenarbeit zwischen/mit den Ressortleitern auseinander.
Was hat WIP dir gebracht?
WIP hat mir sehr viel gebracht. Ich hatte die Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln, mein Selbstbewusstsein aufzubauen und deutlich reifer zu werden. Neben der persönlichen Weiterentwicklung gab es aber auch einen riesigen Schritt hinsichtlich der beruflichen Orientierung. Ich bin über WIP an meine Praktikumsstelle bei PwC gekommen, durfte dann glücklicherweise Werkstudent bei PwC sein und bin dort nun auch fest angestellt. Ich würde behaupten, dass ich ohne WIP diesen Karriereweg nicht eingeschlagen hätte und nicht so weit gekommen wäre. Ich konnte mich im Laufe meines Studiums durch die Nähe zur Praxis und zum Berufsleben von anderen Studenten abgrenzen.
Was ist deine größte Weiterentwicklung?
Das prägendste war die Zeit, in der ich Vorstand bei WIP war und ein paar Wochen später Ressortleiter für Finanzen und Recht im BDSU geworden bin. Das war ein unglaublicher Schritt nach vorne. In diesem Zeitraum habe ich die größte Entwicklung gemacht.
Was ist deine beste Erfahrung mit WIP?
Die beste Erfahrung waren die drei Vereinsfahrten, die ich mitgenommen habe und die Kongresse vom BDSU. Das waren die lustigsten Momente mit WIP und da denke ich gerne dran zurück.
Warum bist du froh, bei WIP zu sein?
Wegen des Vereins an sich und wegen den Leuten, die da sind. WIP kann einem viele Vorteile fürs Berufsleben mitgeben, aber mit Leuten zusammenzuarbeiten, die dasselbe verfolgen, gefällt mir am besten. WIP’ler haben den gleichen Spirit, möchten praxisnah arbeiten und diese Umgebung fasziniert mich am meisten.
Was willst du zukünftigen Bewerbern mitgeben?
Auf jedes Bier ein Wasser! Ich habe keinen super Spruch, aber macht es! Traut euch! Es bringt einem persönlich sehr viel und lohnt sich auf jeden Fall.