Digitales Onboarding während Corona meistern

 

Die Recruitingphase des Wintersemesters ist vorüber und unsere neuen Trainees sind erfolgreich bei WIP angekommen. Um ihnen einen guten Start zu gewährleisten, gibt es bei uns eine Einstiegsphase, die jeder Trainee durchläuft: Das Onboarding. Auch zu Zeiten der Corona-Krise wollen wir, dass sich jeder bei uns gut aufgenommen und integriert fühlt. Daher findet das Onboarding, wie alle anderen Veranstaltungen aktuell, digital statt.

 

Buddy-Matching

Das Onboarding beginnt mit einem von uns organisiertem Buddy-Matching. Hier bekommt jeder Trainee einen Buddy zugewiesen. Dieser soll dem Trainee als ein Mentor dienen und ihm bei Fragen zur Seite stehen. Gerade jetzt ist das Buddyprogramm für jeden neuen Trainee umso wichtiger, damit dieser eine persönliche Beziehung zu einem etablierten Vereinsmitglied und so auch zum ganzen Verein aufbauen kann.

 

First Day

Anschließend geht das Onboarding mit dem FirstDay@WIP weiter. Hier werden die Trainees bei WIP willkommen geheißen und es finden die ersten zwei Pflichtschulungen statt. Diese Schulungen sind essenziell für unsere Arbeit bei WIP und müssen daher von jedem Trainee absolviert werden, bevor dieser zum Mitglied aufgenommen wird. Auch stellen sich den Trainees am FirstDay@WIP unsere Unternehmenspartner (PwC, Q_Perior) vor. Sie lernen an diesem Tag die Vereinsmitglieder und die anderen Trainees besser kennen. Aktuell spielen wir dazu auch gerne mal zusammen verschiedene Onlinespiele. Insgesamt soll der Tag dazu dienen, den Trainees allgemeine wichtige Informationen zu vermitteln, die gegenseitigen Erwartungen zu besprechen und den Einstieg bei WIP zu erleichtern.

 

Schulungen

In den kommenden Wochen finden dann weitere Pflichtschulungen statt, die jeder studentischen Unternehmensberatung, die dem BDSU (Bund deutscher studentischer Unternehmensberatungen) angehören, vorgeschrieben werden. Die Schulungen sollen den Trainees die Grundlagen des Projektmanagements, des Qualitätsmanagements und dem Halten von Präsentationen vermitteln.

 

Traineeprojekt

Der größte Teil des Onboardings ist das Traineeprojekt. Hier durchläuft jeder Trainee über mehrere Monate die Simulation eines Projektes für einen fiktiven Kunden. Dadurch lernen die Trainees wie unsere Arbeit bei WIP funktioniert, wie man Projekte durchführt, mit Kunden umgeht und im Team zusammenarbeitet. Das Ganze unterliegt den strengen Qualitätskriterien des BDSU und WIP selbst. Erst wenn das Traineeprojekt erfolgreich abgeschlossen wurde, ist es möglich bei WIP als Mitglied aufgenommen zu werden.

 

Beim Onboarding achten wir darauf, dass unsere Trainees alles Wichtige über die Vereinsarbeit lernen, um sich schon von Anfang an in den Verein einbringen können. Ressort- und Vereinstreffen sind daher sofort frei zugänglich für jeden. Ziel ist es, dass die neuen Trainees sich mit dem Verein identifizieren können und wir somit die Fluktuationsrate niedrig halten. Dazu ist unter anderem ein ausgearbeitetes Employer Branding und ein Onboardingprozess, der mehrere Monate andauert nötig.

Durch die Umstellung auf ein komplett digitales Onboarding können wir trotz Corona eine erfolgreiche Einführung unserer Trainees sicherstellen. Können Sie dies auch von Ihrem Onboardingprozess im Unternehmen behaupten?

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